1. Generation: Unterschied zwischen den Versionen

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  Datei:Ford Probe rear 20071119.jpg|Heckansicht
  Datei:Ford_Probe_Weiss_HeckRolling.jpg|Heckansicht
  Datei:Ford Probe 2.2 GL 1989 (11845539606).jpg|Probe 2.2 GL (Bj. 1989)
  Datei:Ford Probe 2.2 GL 1989 (11845539606).jpg|Probe 2.2 GL (Bj. 1989)
  Datei:Ford Probe GT Heck.JPG|Probe GT
  Datei:Ford Probe GT Heck.JPG|Probe GT
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Aktuelle Version vom 26. September 2025, 09:11 Uhr

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Probe ’89 (1988–1992)

Vorlage:Infobox PKW-Modell Generationen 2 Im August 1988 begann die Produktion des ersten Ford Probe (intern: Probe '89), der Ende 1988 auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt wurde.

In Deutschland wurde die erste Modellgeneration des Probe nicht offiziell eingeführt. Ford importierte jedoch ab Dezember 1990 eine Reihe von Fahrzeugen, die für den US-Markt vorgesehen waren. Diese wurden durch Einbau eines Getriebeölkühlers, Rückleuchten mit gelben Blinkern, Entfernung der dritten Bremsleuchte, Stilllegung des Tagfahrlichtes und den Anbau von Abschleppösen umgerüstet und von deutschen Ford-Händlern offiziell angeboten. Bei diesen Fahrzeugen handelte es sich ausschließlich um das Modell GT mit dem 2,2-Liter-Turbomotor, der 108 kW lieferte.

Motorisierungen

Modell 2.2 GL/LX 2.2 GT Turbo 3.0 LX
Bauzeitraum 08/1988–09/1992 10/1990–09/1992
Hubraum 2184 cm³ 2986 cm³
Bauform/Zylinder R4 V6 (Vulcan)
Ventile 12
Leistung 85 kW (115 PS) bei 4700 min−1 108 kW (147 PS) bei 4300 min−1 104 kW (141 PS) bei 4800 min−1
Drehmoment 180 Nm bei 3000 min−1 258 Nm bei 3500 min−1 217 Nm bei 3000 min−1
Beschleunigung 7,9 s 9,2 s
Höchstgeschwindigkeit 180 km/h 225 km/h 209 km/h
Kraftübertragung Frontantrieb (5-Gang-Handschaltung/4-Gang-Automatik)
Kraftstoffbehälter 57 l (davon ca. 8 l Reserve)
Verbrauch
(Drittelmix)
13,9 l
Gewicht 1232 kg 1350 kg

Ausstattung

Das Fahrzeug war serienmäßig mit einer geschwindigkeitsabhängigen Verstellung des Fahrwerks und der Servolenkung ausgestattet. In Deutschland war die Ausstattung deutlich umfangreicher: ABS, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, elektrisch verstellbare Außenspiegel sowie elektrische Sicherheitsgurte gab es serienmäßig. Gegen Aufpreis war ein klapp- und herausnehmbares Glasdach, eine Klimaanlage und Metallic-Lackierung erhältlich.

Viele in Nordamerika angebotenen Extras gab es jedoch in Deutschland nicht, hierzu zählen Lederausstattung, eine dritte Bremsleuchte, ein Digital-Tacho, Bordcomputer mit VMM (Vehicle Maintenance Monitor, Wartungsanzeige), ein Tempomat und ein Premium-Sound-System, bestehend aus Doppel-DIN-Radio mit Kassette und CD, Verstärker und Subwoofer. Außerdem waren dort Türschlösser und Schminkspiegel beleuchtet, der Fahrersitz elektrisch verstellbar und die Klimaanlage elektrisch einstellbar. Das Fahrzeug war zudem mit einer komplett blauen oder roten Innenausstattung bestellbar.

Farben

Der Probe wurde in Deutschland mit drei verschiedenen Uni-Lacken angeboten, in Weiß, Schwarz und Rio-Rot. Darüber hinaus gab es zwei verschiedene Metallic-Lackierungen: Hellgrau-Titanium und Dunkelgrau-Titanium. In den Vereinigte Staaten gab es darüber hinaus noch zahlreiche Farben zur Auswahl wie z. B. Midnight-Blue, Sahara-Gold, Türkis und Electric-Red.